Amazon geht nach Mitarbeiterprotesten gegen interne Kommunikation vor (30. April 2020/13:54) Nachrichten, die mehr als 500 Empfänger haben, müssen zuvor von hochrangigen Moderatoren abgesegnet werden
Amazon ist in den vergangenen Wochen vermehrt in Kritik geraten - vor allem aufgrund der Arbeitsbedingungen in seinen Lagerhallen. Erstmals ist dabei auch besonders viel Widerstand in den eigenen Reihen laut geworden, immer mehr Angestellte kritisierten den Umgang mit Kollegen. Nun hat das Unternehmen offenbar reagiert, indem Regeln, die die interne Kommunikation einschränken, viel stärker umgesetzt werden. So war in E-Mail-Listen immer mehr Kritik laut geworden. Nun müssen, wie "Recode" unter Berufung auf informierte Personen schreibt, Nachrichten, die an mehr als 500 Personen gehen, erst von hochrangigen Moderatoren abgesegnet werden. |
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