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Deutsche Regierung will Games-Entwicklung im Inland vorantreiben

(30. Juni 2021/14:59)
Laut Branchenverband spielen über die Hälfte der Deutschen zwischen Grundschul- und Pensionsalter Computer- und Videospiele

Die deutsche Regierung will den Standort Deutschland attraktiver für die Entwicklung von Computerspielen machen. Deutschland sei international einer der wichtigsten Absatzmärkte für digitale Spiele, in Europa sei er sogar der wichtigste, sagte Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU), der im Bundeskabinett auch für die digitale Infrastruktur zuständig ist, am Mittwoch. "Als Entwicklerstandort ist Deutschland trotz seiner exzellenten Voraussetzungen bisher weniger relevant."

Von 37 digitalen Spielen, die in Deutschland im Jahr 2019 mehr als 100.000 Mal verkauft wurden, stamme lediglich eines aus Deutschland. "Nur fünf Prozent der in Deutschland erzielten Umsätze wurden von deutschen Unternehmen erwirtschaftet", sagte Scheuer. Um das zu ändern, brauche es ein koordiniertes Standortmarketing. Dafür werde sich die deutsche Regierung im Rahmen ihrer Games-Strategie einsetzen.


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