Zeitenwende: A1 resigniert vor WhatsApp (30. August 2018/18:47) Bei den U-20-Jährigen telefonieren 78 Prozent via WhatsApp und Co. - SMS größtenteils abgelöst Die Mobilfunker haben sich teilweise damit schon offensichtlich abgefunden, nur mehr die Datenleitung zur Verfügung zu stellen. So können Kunden des Marktführers A1 neuerdings Whatsapp und Facebook-Messenger nutzen, ohne das Datenvolumen ihres Tarifs zu belasten. Ein Schritt, der vor wenigen Jahren noch unvorstellbar war. Der damalige A1-Chef Hannes Ametsreiter übte 2014 heftige Kritik an Whatsapp und anderen Apps, die Umsätze der Netzbetreiber wollen. Diese würden "nie Infrastruktur in Österreich bauen", so seine Warnung.
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