Südkorea verbietet ICOs, Kursfall bei Bitcoin und Ethereum (30. September 2017/13:56) Nach China hat jetzt auch Südkorea Crowdfunding mittels Initial Coin Offerings verboten, was kurzzeitig zu Kurseinbrüchen bei Kryptowährungen führte. Bei Initial Coin Offerings, kurz ICOs, geben Start-ups eigene digitale Währungen aus, um Kapital zu beschaffen. Zuletzt konnte so etwa der kanadische Messenger Kik die Rekordsumme von 100 Millionen US-Dollar sammeln. Südkoreanische Unternehmen können diese Art des Crowdfundings nicht mehr nutzen.
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