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China legt Beschwerde bei der WTO gegen EU-Autozölle ein

(30. Oktober 2024/13:30)
Der Handelskonflikt China vs. Europa verschärft sich wegen der neuen EU-Strafzölle auf E-Autos. China ruft einen Vermittler an.

China hat die Ablehnung gegen die neuen EU-Strafzölle auf Elektrofahrzeuge zum Ausdruck gebracht. Das chinesische Handelsministerium erklärte die Position der Regierung mit deutlichen Worten. Es hat angekündigt, alle erforderlichen Schritte einzuleiten, um die Interessen chinesischer Unternehmen zu wahren.

Das Handelsministerium gab die Einreichung einer offiziellen Beschwerde bei der Welthandelsorganisation (World Trade Organization, WTO) bekannt. Damit reagierte China unmittelbar auf die Einführung der EU-Zusatzzölle bis zu 35,3 Prozent, die seit dem 30. Oktober 2024 inkraft sind. Die Maßnahmen sollen für einen Zeitraum von fünf Jahren gelten, trotz deutlichen Widerstands aus Deutschland.


Mehr dazu findet ihr auf golem.de


https://ress.at/china-legt-beschwerde-bei-der-wto-gegen-euautozoelle-ein-news30102024133001.html
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