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ÖVP will sich nicht eindeutig zu Datenschutz und Überwachung äußern

(31. März 2020/10:29)
Konkrete Pläne bleiben zunächst aus, jedoch spricht die Regierung von Freiwilligkeit und empfiehlt eine App des Roten Kreuzes

Eindeutig will sich die Regierung zu ihren Plänen in Bezug auf Überwachung noch nicht äußern. Seit Tagen spricht Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) über die Verwendung von Big Data, also die Nutzung großer Datenmengen, um gegen das Virus vorzugehen. Aber konkrete Pläne wurden bisher nicht verlautbart.

Nun hat die Volkspartei auf ihrem offiziellen Twitter-Account Kurz zitiert: Der sieht die Verwendung von Tracking als "eine Abwägungsfrage". Es sei eine Frage davon, was wichtiger sei - "Datenschutz oder Leben zu retten". Alles basiere aber auf Freiwilligkeit, bis es eine Impfung gebe, müsse man Maßnahmen finden. Welche das genau sind, bleibt weiterhin offen.


Mehr dazu findet ihr auf derstandard.at


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