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Astrophysiker plante Corona-Gadget – und endete mit Magneten in Nase in Spital

(31. März 2020/10:31)
Daniel Reardon bewies, dass man in der Selbstisolation besser nicht auf dumme Gedanken kommen sollte

Der Kampf gegen das Coronavirus bedeutet für manche Leute auch der Kampf gegen die Langeweile in den eigenen vier Wänden. Dass man dabei nicht auf dumme Ideen kommen sollte, bewies nun der Australier Daniel Reardon. Der 27-jährige Astrophysiker landete im Krankenhaus, nachdem er sich Magneten in seine Nase gestopft hat und diese nicht mehr rausbekam.

Dabei war sein anfängliches Ansinnen durchaus gut gemeint, wie " The Guardian" berichtet: Er wollte ein Halsband kreieren, das seinen Träger warnt, bevor er sich ins Gesicht greift. Vereinfacht gesagt, sollte das Halsband magnetische Ladung erkennen. Wenn der Laie nun zwei Magneten an den Handgelenken trüge, würde das Halsband Alarm schlagen, sobald sich eine Hand dem Gesicht zu sehr nähere. So weit die Theorie.


Mehr dazu findet ihr auf derstandard.at


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