Bild: Apple

Kunden bekommen das 14-Zoll-Macbook-Pro für 400 Euro weniger. Das hat auch einen simplen Grund: die neue CPU.

Das neue M3-SoC bekommt nicht nur mehr Leistung, es wird auch in aktualisierte Macbooks integriert. Apple hat parallel zum Prozessor das Macbook Pro 14 und Macbook Pro 16 vorgestellt. Die Geräte bleiben äußerlich ähnlich und bringen erneut einen HDMI-Port und SD-Kartenleser mit sich. Eine Neuerung: Das 14-Zoll-Modell gibt es künftig auch mit dem Standard-M3-Chip. Das Vorgängermodell (Test) wurde mindestens mit der Pro-Ausbaustufe ausgestattet.

Für Kunden bedeutet das auch: Die 14-Zoll-Variante kann für einen geringeren Einstiegspreis erstanden werden. Apple gibt den Startpreis mit 2.000 Euro statt zuvor 2.400 Euro an. Dafür gibt es das 14-Zoll-Modell mit M3-Chip und 8 GByte RAM. Die kleinste Konfiguration wurde zuvor mit 16 GByte RAM ausgestattet und konnte durch den M2-Pro-Chip auf mehr Leistung zugreifen.

Wollen Kunden mehr Arbeitsspeicher oder eine größere SSD haben, bleibt es bei einem Aufpreis von jeweils 230 Euro. Die schnellste Konfiguration für das kleinere Modell integriert den M3 Pro mit 11 CPU-Cores und 14 GPU-Cores. Apple verkleinert also auch die Kernanzahl von zuvor maximal 12 CPU-Cores und 30 GPU-Cores, was einige Kunden verwirren könnte.