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Do 01. April, 2021 18:19
Stadtrat will künftig nicht nur überall, wo es geht, freie Software verwenden, sondern auch den selbstentwickelten Code freigeben
Es gab eine Zeit, da war der Umstieg auf freie Software in der öffentlichen Verwaltung ein großes Thema für die Politik. München war das große internationale Vorzeigeprojekt, doch selbst in Wien wurde unter dem Namen Wienux dereinst mit einem Linux-Wechsel geliebäugelt. Viele dieser Projekte sind allerdings in den Folgejahren sang- und klanglos verschwunden, so manch anderes wurde nach erfolgreicher Lobbyarbeit durch einen gewissen Windows-Hersteller wieder abgewürgt. Zuletzt haben die Initiativen für freie Software aber wieder frischen Wind bekommen. So stellt etwa das Forschungszentrum Cern derzeit nach und nach alle seine Software auf Open-Source-Lösungen um, auch so manche deutsche Städte haben neue Aktivitäten in diese Richtung angekündigt - neben Hamburg gehört dazu auch wieder München. Und nun gesellt sich eine weitere dazu. ######################################################################################## https://ress.at/-news01042021191903.html ######################################################################################## Warum willst Du den Post von schaf melden? | |
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