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Di 15. November, 2022 09:23
Zahl der Geschädigten könnte insgesamt in die Hunderttausende gehen
Die spanische Polizei hat in Kooperation mit den Behörden in Deutschland und in weiteren Ländern Europas eine Bande ausgehoben, die mit betrügerischem Handel mit Kryptowährungen schätzungsweise 2,4 Milliarden Euro erbeutet haben soll. Allein in Spanien seien nach den bisherigen Erkenntnissen mehr als 17.000 Anleger hereingelegt worden, teilte die spanische Polizeieinheit Guardia Civil (Zivilgarde) am Montag mit. Die Zahl der Geschädigten könne insgesamt aber in die Hunderttausende gehen. Spanische Beamte hätten am 8. und 9. November in Albanien in Zusammenarbeit mit den Behörden des Landes die zwei mutmaßlichen Bandenchefs festgenommen. Gegen 16 weitere Verdächtige seien Ermittlungen im Gange, hieß es. C&M News: https://ress.at/-news15112022092334.html Warum willst Du den Post von schaf melden? | |
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