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Mit Schülern über Corona-Impfung diskutiert: Lehrerin soll gegen Datenschutz verstoßen haben
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Okt. '21
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So., 17. Oktober, 2021 um 14:23
#1
Ein Streit zwischen Datenschützern und Bildungsinstitutionen ist entfacht, letztere sehen einen Angriff auf die pädagogische Freiheit Einer Lehrerin im deutschen Ostthüringen wird vorgeworfen, gegen den Datenschutz verstoßen zu haben - weil sie ihre Schülerinnen und Schüler in der Deutschstunde fragte, ob sie sich gegen das Coronavirus impfen wollen. Der Landesdatenschutzbeauftragte begründet das der Nachrichtenagentur Dpa zufolge damit, dass die Frage nach der Bereitschaft zur Impfung eine unzulässige Verarbeitung besonderer personenbezogener Daten darstelle. Daher sei noch vor Start des Schuljahrs, Ende August, ein Prüfverfahren eröffnet worden. C&M News: https://ress.at/-news17102021142334.html |
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So., 17. Oktober, 2021 um 15:03
#2
Was ist hier passiert? Ich erkläre mal meine Ansicht der Dinge .. Hier geht es eindeutig nicht um die DSGVO oder Datenschutz! Die Schule weiß wer geimpft ist. Es ist einfach wieder ein Fall wo Schwurbler und Esoteriker in der Politik erreichen wollen, dass keine Aufklärung stattfindet. Sie wollen einfach den Impfstatus von Personen zu einer "Weltanschauung" degradieren und diese ist eben vom Datenschutz geschützt. Der Datenschutzbeauftragte Lutz Hasse argumentiert hingegen, dass es bei der Abfrage um "weltanschauliche" Daten gegangen sein könnte... Genau .. Wenn ein Gericht diese Klage zulässt und echte Medizin als "Weltanschauung" (Glaube) akzeptiert, wo soll das dann enden? Der Mensch ist ein naiver Tourist mit einem abgelaufenem Visum für den Planeten Erde .. |
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