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Do 13. Februar, 2020 22:27
Trotz Support-Ende können Windows-7-User noch Updates beziehen, obwohl dies eigentlich nur gegen Bezahlung funktionieren sollte.
Vor einem Monat hat Microsoft das Ende von Windows 7 eingeläutet. Seit 14. Jänner bekommt das System keine Sicherheitsupdates mehr. Eine Ausnahme gibt es jedoch: Microsoft bietet für Firmen weiterhin Updates an, sofern sie an dem kostenpflichtigen ESU-Programm (Extended Security Updates) teilnehmen. Pro aktivem Windows-Gerät kostet Unternehmen das zwischen 25 und 200 US-Dollar - je nach verwendeter Windows-Version. Nun kursieren Anleitungen im Netz, die zeigen, wie man die Updates als Privatnutzer bekommt - ohne dafür zu bezahlen. Dafür muss man einen sogenannten "Bypass"-installieren. Der erste Patchday vergangenen Dienstag hat gezeigt, dass diese Methode tatsächlich funktioniert. ################################################################################ https://ress.at/-news13022020222749.html ################################################################################ Warum willst Du den Post von schaf melden? | |
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