schaf am 17. Dez. 2019 um 15:20 |  0 Kommentare | Lesezeit: 1 Minute, 11 Sekunden

Großes Interesse: Domain daoe.at steht zum Verkauf

Webhosting-Unternehmen will 20 Prozent des Erlöses an SOS-Kinderdorf spenden

Die heimische Politlandschaft ist mal wieder in Bewegung. Kürzlich verließen drei Abgeordnete der Wiener FPÖ ihre Partei und gründeten "Die Allianz für Österreich" (DAÖ). Sie sehen sich dem nunmehr von der FPÖ infolge des Ibiza-Skandals und des Wirbels um Spesenabrechnungen ausgeschlossenen Ex-Parteiobmann H.-C. Strache verpflichtet, der wiederum zwar die neue Partei nicht führen will, aber laut über ein politisches Comeback im kommenden Jahr nachdenkt.

Die junge Partei jedenfalls firmiert unter dem Kürzel DAÖ und nicht, wie es der Name eigentlich erwarten ließe, als AFÖ. Grund dafür könnte sein, dass es mit einer Organisation namens "Alternative für Österreich" bereits einen Anwärter auf diese Abkürzung gibt, zumal dieser auch schon über die Domain afö.at verfügt. Die DAÖ hingegen pflegt ihren Netzauftritt unter daö.at. Die Domain-Variante ohne Umlaut O befindet sich jedoch nicht im Besitz der FPÖ-Abspaltung, sondern seit kurzem im Fundus des Internet-Service-Anbieters info.at. Und dieser versteigert die Adresse nun.

Noch bis Donnerstag um 14 Uhr soll die Versteigerung der Adresse laufen, das aktuelle Höchstgebot liegt - inklusive Steuern - bei 1.512 Euro. 20 Prozent des Erlöses will info.at an die SOS-Kinderdörfer spenden.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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