Mitarbeiter der Stadt Wien soll Daten von 40.000 Zuwanderern weitergegeben haben
Liste soll laut "Profil"-Bericht an deutsche Privatagentin gegangen sein, die WKStA ermitteltEin Mitarbeiter der Stadt Wien soll umfangreiche Daten über rund 40.000 Zuwanderer unerlaubt weiter gegeben haben. Wie "Profil" berichtet, beschäftigt der aus 2013 datierende Fall die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA). Die Behörde hat bestätigt, dass sie gegen zwei Beschuldigte ermittelt.
Neben dem Mitarbeiter der Stadt beschäftigen sich die Behörden auch mit dem mutmaßlichen Mittelsmann, über den die Daten an die deutsche Privatagentin W. gegangen sein sollen. Laut ihrer Erklärung bezahlte sie dafür 500 Euro in bar. Sie wird von der WKStA nicht als Beschuldigte geführt.
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