Mobilfunkbetreiber zeigt Bürgermeister an
26. Nov. 2009, 12:57 | 0 KommentareDer Mobilfunkbetreiber mobilkom Austria hat gegen den Bürgermeister von Neuhofen an der Krems Anzeige wegen Amtsmissbrauchs erstattet. Bürgermeister Günter Engertsberger hatte einen Handymast nicht genehmigt.
Der Bürgermeister hatte nicht erwartet,
dass die mobilkom so weit gehen würde.
Rein rechtlich ist die Sache klar: Die mobilkom möchte am Rande einer Siedlung in Neuhofen an der Krems einen Sendemast errichten, der Grundeigentümer ist einverstanden.
Mehr dazu findest Du auf ooev1.orf.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
In einem EU-Land hat die Regierung bereits zugesagt, Ausfallsicherungen für Mobilfunkanlagen bei einem Blackout zu finanzieren. Die Netzbetreiber formulieren Forderungen.
Zur Senkung des Stromverbrauchs werden vor in der Nacht Frequenzen abgedreht – das sorgt teilweise für Probleme mit dem Datendurchsatz und Routern.
Ähnliche News:
China Mobile: Mobilfunkbetreiber startet bereits den Nachfolger von 5G
Bericht: Deutschen Mobilfunkbetreibern drohen Funkloch-Bußgelder
Mobilfunkbetreiber jubeln über Telekom-Gesetzesnovelle
Mobilfunkbetreiber warnen vor "Ping Calls"
Mobilfunkbetreiber: Flatrate ade
EU wählt Sat-Mobilfunkbetreiber aus
Bericht: Deutschen Mobilfunkbetreibern drohen Funkloch-Bußgelder
Mobilfunkbetreiber jubeln über Telekom-Gesetzesnovelle
Mobilfunkbetreiber warnen vor "Ping Calls"
Mobilfunkbetreiber: Flatrate ade
EU wählt Sat-Mobilfunkbetreiber aus
Weitere News:
Erneut Cyberangriffe auf Webseiten österreichischer Parteien
Cyberattacke gegen französische Nachrichtenagentur AFP
Außer in Wien: Handyparken wird am 1. Oktober deaktiviert
Elektromobilität: In fünf Jahren könnten Festkörperakkus weit verbreitet sein
Leck in russischem Modul stellt Risiko für die ISS dar
US-Justizministerium klagt iranische Hacker an
DHL: Leipziger Paketbrand deutet auf russische Sabotage hin
"Unpolitisch": Böhmermann legt sich mit der Gaming-Community an
Brasilien: X hat Geldstrafen immer noch nicht beglichen
OpenAI geht von 11,6 Milliarden Dollar Umsatz in 2025 aus
Cyberattacke gegen französische Nachrichtenagentur AFP
Außer in Wien: Handyparken wird am 1. Oktober deaktiviert
Elektromobilität: In fünf Jahren könnten Festkörperakkus weit verbreitet sein
Leck in russischem Modul stellt Risiko für die ISS dar
US-Justizministerium klagt iranische Hacker an
DHL: Leipziger Paketbrand deutet auf russische Sabotage hin
"Unpolitisch": Böhmermann legt sich mit der Gaming-Community an
Brasilien: X hat Geldstrafen immer noch nicht beglichen
OpenAI geht von 11,6 Milliarden Dollar Umsatz in 2025 aus
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024