VPN-Nachfrage in Russland und der Ukraine steigt um bis zu 2.000 Prozent

02. März 2022, 18:10 |  0 Kommentare

Mit dem Verschleiern der eigenen IP-Adresse kann man sich vor Hackerangriffen schützen und die Zensur im Web umgehen

Der Einmarsch in die Ukraine durch Russland spiegelt sich auch im sprunghaften Anstieg der VPN-Nutzung in beiden Ländern wider. Verbindet man sich per zuverlässigem VPN-Tool mit einem "virtuellen privaten Netzwerk", wird die dem Gerät zugeordnete IP-Adresse inklusive des darüber erkennbaren Standorts verschleiert.

So kann man in einem Land auch Internetinhalte und Dienste aufrufen, die von der Regierung zensiert bzw. gesperrt wurden. Je nach Seriosität des VPN-Anbieters sollten die Daten verschlüsselt sein, also keine Rückschlüsse auf Nutzer und Nutzerinnen geben, was ebenfalls Schutz vor politischer Verfolgung, aber auch gezielten Hackerangriffen bietet.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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