COVID19

Coronavirus: Wie Europas Staaten ihre Bürger überwachen

08. April 2020, 14:18 |  0 Kommentare

Regierungen tracken Nutzer, um Covid-19 einzudämmen - das Ausmaß des Eingriffs in die Privatsphäre variiert

Bei einem scheinen sich Politik und Wissenschafter weitgehend einig zu sein: Apps zur Aufzeichnung der eigenen Kontakte könnten bei der Bekämpfung der Ausbreitung von Covid-19 behilflich sein - zumindest theoretisch. Wie dieses Tracking erfolgen und ob dies dann freiwillig oder nicht sein soll - oder gar Konsequenzen für die Bewegungsfreiheit im öffentlichen Raum hat -, sind hingegen Fragen, zu denen es auch innerhalb Europas stark divergierende Meinungen gibt. Angesichts dessen werden die Stimmen für eine europaweite Lösung lauter, zuletzt wurde diese Forderung etwa vom deutschen Kanzleramtschef Helge Braun erhoben. Einem Dokument der Europäischen Kommission zufolge, das Reuters einsehen konnte, soll die EU-Kommission planen, einheitliche Regeln für Coronavirus-Apps durchzusetzen. Aktuell divergieren die Vorstellungen der einzelnen Länder zum Umfang der Überwachung teilweise stark.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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