"It's not a bug, it's a feature": Rätsel um mysteriöse iPhone-Neustarts gelöst
Strafverfolger haben seit einiger Zeit Probleme mit beschlagnahmten iPhones, die sich selbst neu starten. Nun ist klar: Die Geräte schützen sich selbst.
iOS 8 entfernt nun Hintertüren weitestgehend
13. Sep. 2014, 14:19 |
0 KommentareApple hat die zu Diagnosezwecke gedachten Systemdienste nun in iOS 8 zum größten Teil abgeschottet.
Damals haben wir schon von dem Tool "Oxygen Forensic Suite" berichtet. Welches undokumentierte Systemdienste, die eigentlich zu Diagnosezwecke für Apple Techniker gedacht waren, nutzt um Daten von iPhone und iPad auslesen, ohne dafür das Backup-Passwort des Nutzers kennen, oder einen Jailbreak am iPhone zu machen.
Der Dienst File Relay, der die meisten Daten liefert, lasse sich in iOS 8 nicht mehr einfach abfragen, erklärt der Sicherheitsforscher Jonathan Zdziarski, er lässt sich nun weder per WLAN noch über eine USB-Verbindung abfragen.
Der Zugriff auf Dritt-Apps soll auch nicht mehr drahtlos funktionieren, allerdings können diesen noch über eine USB-Verbindung Daten entnommen werden, betont der Sicherheitsforscher, auch wenn das iOS-Gerät gesperrt ist.
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"It's not a bug, it's a feature": Rätsel um mysteriöse iPhone-Neustarts gelöst
Strafverfolger haben seit einiger Zeit Probleme mit beschlagnahmten iPhones, die sich selbst neu starten. Nun ist klar: Die Geräte schützen sich selbst.
Mysteriöse Neustarts: Beschlagnahmte iPhones sperren Strafverfolger aus
iPhones mit iOS 18 scheinen sich neu zu starten, wenn sie eine Weile kein Netz hatten. Behörden verlieren damit den Zugriff auf beschlagnahmte Geräte.
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