iPhone

Apple ließ kritische Sicherheitslücke wochenlang offen

24. April 2014, 20:38 |  0 Kommentare



Laut einer Ex-Mitarbeiterin des Konzerns ließ sich Apple nach Bekanntwerden einer Schwachstelle viel zu lange Zeit, bis ein Update veröffentlicht wurde.

Am Mittwoch veröffentlichte Apple das iOS-Update 7.1.1 und schloss damit zahlreiche Sicherheitslücken. Die Aktualisierung kam jedoch einige Zeit zu spät, wie die Ex-Mitarbeiterin Kristin Paget nun in ihrem Blog kritisiert. Demnach waren die Lücken bereits seit längerem bekannt und wurden von Apple bereits drei Wochen zuvor in einem separaten Update für OS X geschlossen. Durch diese Aktualisierung wurden laut Paget auch Kriminelle auf die Schwachstellen aufmerksam, die danach noch wochenlang in iOS vorhanden waren. Da sowohl OS X als auch iOS auf dem XNU-Kernel basieren, gibt es zahlreiche Parallelen in den Systemen.

Mehr Infos bekommt ihr auf der Fz





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