AMD profitiert von Laptops, Servern und Spielkonsolen

27. Januar 2021, 09:33 |  0 Kommentare

Der Umsatz ist im Jahresvergleich um 53 Prozent gestiegen

Der Chipkonzern AMD profitiert stark vom Wachstum am PC-Markt und dem Ausbau von Rechenzentren in der Corona-Pandemie. Im vergangenen Quartal stieg der Umsatz im Jahresvergleich um 53 Prozent auf gut 3,2 Milliarden Dollar, wie der Intel-Konkurrent nach US-Börsenschluss am Dienstag mitteilte. Der Gewinn sprang von 170 Millionen Dollar vor einem Jahr auf 1,78 Milliarden Dollar. Davon gingen allerdings rund 1,3 Milliarden auf eine Steuergutschrift zurück.

Im Geschäft mit PC-Prozessoren und Grafikchips legte der Umsatz um 18 Prozent auf 1,96 Milliarden Dollar zu. Die lange Zeit rückläufigen Verkäufe von Personal Computern waren in der Corona-Krise dank der hohen Nachfrage nach Notebooks für Heimarbeit deutlich gestiegen.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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