Suchmaschinen könnten Selbstmorde besser verhindern
28. Okt. 2016, 12:08 | 0 KommentareForscher der Universität München schlagen vor, dass Suchmaschinen an Tagen mit erhöhtem Gefährdungs-Potenzial verstärkt Hilfsangebote einblenden.
Wenn Nutzer von Suchmaschinen mit bestimmten Suchbegriffen eine Selbstmord-Absicht erkennen lassen, blenden Google und Co. Hilfsangebote, etwa zur Telefonseelsorge ein. Nach Ansicht von Wissenschaftern der Universität München tun sie das aber zu selten. Sie zeigen nun im Fachjournal "Health Communication", wie die Programme solche Angebote zielgerichteter als bisher zeigen können.
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Bing, Duckduckgo und Co. zeigen keine aktuellen Reddit-Ergebnisse mehr. Google hat für das Privileg viele Millionen Dollar bezahlt.
Am Montag will OpenAI offenbar eine neue Suchmaschine vorstellen – einen Tag vor einer großen Google-Veranstaltung in den USA
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