schaf am 17. März 2020 um 16:37 | Lesezeit: 39 Sekunden

Speichern wie 1987: Linux soll bessere Unterstützung für Disketten bekommen

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Bild: Pixabay

Unterstützung für jahrzehntealtes Speichermedium sollte eigentlich aus dem Kernel gestrichen werden, wird nun aber überarbeitet

Was ist eine Diskette? Eine Frage, mit der man vielen jüngeren Computernutzern einen ratlosen Ausdruck ins Gesicht zaubern kann. Immerhin wird das mittlerweile mehrere Jahrzehnte alte Speichermedium heutzutage kaum mehr verwendet. Viele kennen Disketten nur mehr als die physische Ausformung des Speicher-Icons so mancher Anwendung. Nicht so in der Linux-Welt.

Mit Linux 5.7 wird der Kernel-Code zur Unterstützung von Disketten überarbeitet, berichtet Phoronix. Insgesamt 586 Zeilen frischen Codes und 613 Löschungen wurden in diesem Bereich für die übernächste Version des Betriebssystemkerns eingereicht. So wurde in diesem Zug vor allem der Floppy-Disk-Support für Systeme mit ARM-Prozessor grob umgebaut.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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