Tokio steigt von Disketten auf Online-Speicher um

01. Nov. 2021, 08:20 |  0 Kommentare

Diverse Bezirke geben ihre Bankanweisungen noch per Floppy Disk weiter. Damit soll nun endgültig Schluss sein

Kaum ein Land auf der Welt repräsentiert die Gegensätze zwischen Hochtechnologie und Tradition so gut wie Japan. Der Umstand, dass in einigen Bezirken in Tokio aber immer noch Disketten verwendet werden, um Banktransaktionen zu übermitteln, mag im Jahr 2021 aber dann doch überraschen. Der Bezirk Meguro hat sich nun durchgerungen, der altgedienten Floppy Disk den Garaus zu machen. Zahlungsanweisungen der Behörde sollen künftig online und nicht mehr auf Disketten gespeichert werden.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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