Kefir am 02. April 2021 um 20:34 |  0 Kommentare | Lesezeit: 53 Sekunden

Wie Rechenzentren mit Wasserstoff betrieben werden sollen

Mit einer neuen Lösung für einen Energie-Zwischenspeicher soll der ökologische Fußabdruck von Datenzentren sinken.

Rechenzentren haben einen enorm hohen Energiebedarf, der ständig wächst. Laut einer EU-Studie soll der Anteil der Rechenzentren am gesamten EU-Stromverbrauch bis 2030 3,2 Prozent betragen. Der US-Konzern Cisco geht davon aus, dass im Jahr 2022 etwa 50 Gigabyte pro Person und Monat an Daten verarbeitet werden müssen. Rechenzentren sind zudem 24 Stunden am Tag an 365 Tagen im Jahr in Betrieb und dürfen nicht die geringsten Ausfälle in der Energieversorgung aufweisen.

Der IT-Dienstleister Atos, der weltweit und auch in Österreich Rechenzentren betreibt, macht sich seit einigen Jahren Gedanken darüber, wie man diese "grüner" betreiben kann. "Vor zehn Jahren haben wir damit begonnen, den Energieverbrauch von Supercomputern zu minimieren", sagt Jean-Marc Denis, Innovationschef bei Atos, zur futurezone. "Wir haben an einem Mechanismus gearbeitet, mit dem man Computer ohne zusätzlichen Energieverbrauch herunterkühlen kann. Das war der erste Schritt", so Denis. "Der zweite Schritt hat Anfang 2020 begonnen."

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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