Windows 11: So soll sich der Microsoft Store verändern
Bild: Microsoft
Zur Eröffnung seiner jährlichen Entwicklermesse hat Microsoft zahlreiche Verbesserungen seines Stores versprochen.
Ab sofort, so heißt es seitens Microsoft, soll sein Store für Dritte zugänglich sein. Der Softwaregigant möchte die Wartelisten entfernen, mit denen die Veröffentlichung von Win-32-Software verbunden ist. Entwickler*innen sollen so ihre Anwendungen ohne Umwege im Store anbieten können. Das schließe beispielsweise in Java, Flutter, Maui oder C++ geschriebene Programme mit ein. "Jede App, die darauf läuft, ist im Microsoft Store willkommen", so das Unternehmen.
In einigen Ländern integriert Microsoft nun auch den Amazon App Store in Windows 11. Nutzer*innen erhalten dadurch Zugriff auf Tausende Android-Apps und das Angebot soll monatlich wachsen. In den USA sind sie bereits verfügbar. Bis Ende des Jahres soll der Amazon App Store nun auch auf 5 weitere Länder ausgeweitet werden, darunter Frankreich, Deutschland, Italien, Japan und Großbritannien. Österreich ist nicht dabei, könnte allerdings, angesichts der europäischen Staaten in der Liste, bald nachziehen.
Eine Neuerung dürfte bei der Microsoft-Kundschaft weniger gut ankommen: Die erweiterten Werbeflächen im App Store, die der Softwaregigant einführen möchte. Suchen Nutzer*innen im Suchfeld nach bestimmte Apps, so werden ihnen anstatt der besten Suchergebnisse zuallererst Werbeangebote gezeigt. Erst darunter folgen die gewohnten Treffer. Derzeit testet Microsoft die Werbeflächen und ist auf der Suche nach Testsubjekten. Die Pilotphase des Projektes soll in den kommenden Monaten starten.
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Eingeführt wurde das Lsass-Speicherleck mit den März-Updates für Windows. Betroffen sind laut Microsoft Windows Server 2012 R2, 2016, 2019 und 2022.
Schon seit August 2023 hat Microsoft wohl gewusst, dass eine erst kürzlich gepatchte Zero-Day-Schwachstelle in Windows von prominenten Hackern aktiv ausgenutzt wird.
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