300 Millionen Euro Risikokapital für europäische Raumfahrt-Start-ups
Seit 1957 wurden 11.000 Satelliten ins All geschlossen, rund 100.000 weitere sollen folgen - Deutscher Risikokapitalgeber will europäische Raumfahrtunternehmen auf Wachstumskurs bringenDer neue deutsche Risikokapitalgeber Einstein Industries Ventures will umfangreich in junge Raumfahrtunternehmen investieren, um diese auf einen Wachstumskurs zu bringen. Dabei wolle man ausschließlich Start-ups aus Europa fördern, kündigte Axel-Springer-Manager Christoph Keese, einer der Initiatoren des Projekts, am Mittwoch auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) in Berlin an.
Einstein Industries Ventures plant, zusammen mit Investoren bis zu 300 Millionen Euro Eigenkapital in neue Anwendungen des Weltraumsektors zu stecken.
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