Die gefährlichen Schubladen der Online-Datenhändler
Datenhändler haben viel mehr Kategorien über uns gespeichert, als wir bisher erahnen konnten.Die Werbeindustrie steckt Menschen seit jeher gerne in Schubladen, um sie mit zielgerichteter Werbung zu versorgen. Dabei sind diese Schubladen aber oft viel kleinmaschiger und teilweise absurder und gefährlicher, als uns je bewusst war. Das ergab eine Recherche von netzpolitik.org mit dem Wiener Datenschützer Wolfie Christl.
Laut einem Dokument, das Christl öffentlich im Netz gefunden und netzpolitik.org zugespielt hat, gibt es etwa bei Xandr, einem zentralen Datenhändler der Branche, der zu Microsoft gehört, etwa 650.000 verschiedene Segmente, in die Kunden online gesteckt werden, um zielgerichtete Werbung zu empfangen.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
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