DSGVO: Facebook drohen 1,4 Milliarden Euro Strafe für aktuellen Einbruch
Europäische Datenschützer fordern zusätzliche Details zum Hack von 50 Millionen AccountsFacebook musste am Freitagabend eingestehen, dass es unbekannten Angreifern über die Kombination mehrerer Sicherheitslücken gelungen ist, auf die Accounts von mindestens 50 Millionen Nutzern zuzugreifen. Dabei sollen diese vor allem grundlegende Details wie Name oder Wohnort eingesehen haben. Ob sie auch auf private Nachrichten zugegriffen haben, konnte das Unternehmen bisher hingen nicht eindeutig klären.
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Über eine Tochterfirma hat Avast unrechtmäßig Daten über das Surfverhalten von rund 100 Millionen Nutzern verkauft. Das kostet den Hersteller nun knapp 14 Millionen Euro.
Urteil in Schweden nach Noyb-Beschwerde – Der Streamingdienst lieferte eine Reihe von Informationen nicht, die eigentlich vorgeschrieben wären
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