Ein Gürtel soll das Akku-Problem der Handys lösen
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Statt mit einem klobigen Zusatz-Akku trägt man mit dem Ion Belt den Notstrom fürs Smartphone bequem im Gürtel mit sich herum.
Wer sich den ledernen Batteriegürtel Ion Belt, mit 3000 mAh Leistung, umschnallen will, muss noch mindestens bis Juni 2016 warten. Bis dann will der Erfinder Aaron Krause seinen Ion Belt für 130 Dollar weltweit auf den Markt bringen. Zurzeit sammelt er auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter Geld für sein Projekt. Zurzeit sind über 35'000 Dollar zusammengekommen, bis zum 12. Dezember sollen es 50'000 Dollar sein.
Aufgeladen wird der Gurt über ein USB-Kabel, das am Dorn der Gürtelschnalle eingesteckt werden kann. Um stets eine volle Ladung Energie dabei zu haben, darf man nicht vergessen, neben allen anderen Geräten wie Handy, Smartwatch, Tablet und Kamera auch noch seinen Gürtel aufzuladen. Praktischer wäre der Ion Belt deshalb, wenn er sich allein durch die Bewegungen seines Trägers aufladen würde.
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Nun gibt es ihn seit rund einem Jahr an manchen Zapfsäulen: HVO 100, ein Dieselkraftstoff, hergestellt aus Altölen, der verspricht, im Vergleich zu mineralischem Diesel "bis zu 90% weniger CO2" zu produzieren. Aber was ist dran? Was bringt es? Wer kann ihn tanken?
Experten kritisieren, dass Google jahrelang falsche Angaben zu seiner Vorgehensweise gemacht haben soll. Der Konzern hat sich dazu noch nicht geäußert
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