Google empfahl Mitarbeitern, die Sexismus oder Rassismus beklagten, Therapie
Nach den Abgängen von Timnit Gebru und April Curley sprechen weitere Angestellte über problematische Verhältnisse an ihrem ArbeitsplatzBei Google hängt der Haussegen schief. Die Kündigung von KI-Forscherin Timnit Gebru und die Entlassung der Personalmanagerin April Curley hat intern die Wogen hoch gehen lassen. Der IT-Riese, der sich nach außen als vielfältige Firma mit hoher Wertschätzung seiner Mitarbeiter präsentiert, sieht sich nun Vorwürfen weiterer Angestellter ausgesetzt, berichtet NBC.
Da wäre etwa der Fall von Benjamin Cruz, einem Amerikaner mexikanischer Abstammung, der als Designer in der Cloud-Abteilung gearbeitet hat. Eine Kollegin hatte ihm mitgeteilt, dass seine Hautfarbe viel dunkler sei, als sie es erwartet hatte. Er meldete den Kommentar, den er als verletzend empfand, der Personalleitung, die jedoch nicht einmal ein Gespräch mit der Mitarbeiterin angestrebt haben soll, sondern ihm nur ausrichtete, er solle "gute Absichten" annehmen.
Auf weiteres Drängen seinerseits wurde ihm angeraten, sich krank zu melden und eine Therapie in Anspruch zu nehmen, um danach eine neue Stelle innerhalb des Unternehmens anzutreten. Cruz meldete sich krank, doch nach seiner Rückkehr wurde jede Bewerbung für eine neue Position abgelehnt. Nach seiner Beschwerde sei ihm immer mehr Verantwortung entzogen worden, während sein Team so tat, als wäre alles in Ordnung, beklagt er.
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