schaf am 07. Mai 2020 um 10:11 |  0 Kommentare | Lesezeit: 51 Sekunden

Nach Linux-Drama: München will zurück zu Open Source

Neue Stadtregierung möchte - "wo immer möglich" - auf offene Standards setzen, um "absehbare Herstellerabhängigkeiten" zu vermeiden

Jahrelang arbeitete man in München daran, die städtische Verwaltung von Windows auf ein eigenes Linux-System - getauft Limux - umzurüsten. Doch 2017 beschloss die damalige Stadtregierung aus SPD und CDU, dem Projekt den Rücken und zu Windows zurückzukehren.

Begründet wurde dies vor allem mit mangelnder Benutzerfreundlichkeit und technischen Problemen. Der Schritt stieß auch auf viel Kritik und Zweifel, zumal Microsoft sein Deutschland-Hauptquartier in auffälliger zeitlicher Nähe in die bayrische Landeshauptstadt verlegte.

Während die Umstellung auf Windows 10 weiterläuft - sie soll bis Ende 2021 abgeschlossen werden -, kündigt sich nun der nächste Umbruch in der städtischen IT-Strategie an. Die im März nach den Kommunalwahlen entstandene Koalition aus SPD und Grünen möchte breitflächig auf Open Source setzen, schreibt "Heise".

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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