Kefir am 10. Mai 2020 um 21:03 |  4 Kommentare | Lesezeit: 46 Sekunden

Österreicher bewegen sich wieder mehr, nur nicht in Öffis

Laut Bewegungsstromanalyse nimmt die Mobilität im Alltag wieder zu. Öffentliche Verkehrsmittel werden aber weiterhin gemieden.

Die Österreicher sind auf dem Weg in die vielfach beschworene "neue Normalität" wieder deutlich mobiler, setzen aber noch kaum auf öffentliche Verkehrsmittel. Das zeigen anonymisierte Bewegungsdaten, die das Telekomunternehmen A1 und das Grazer Unternehmen Invenium an den Covid-19-Krisenstab liefert. Die Fraktion der Zuhausebleiber nimmt zwar wieder ab, ist aber noch größer als vor der Krise.

Die täglichen Analysen über die Bewegungsmuster des Spin-offs der Technischen Universität (TU) Graz, Invenium, beruhen auf Information darüber, welche Mobiltelefone sich über die SIM-Karte über den Tag verteilt an welchen Handymasten einwählen. Die Grunddaten bleiben zu jeder Zeit bei A1. Jedes Handy erhält eine für das Tracking automatisch zufällig generierte Nummer zugewiesen, die alle 24 Stunden neu vergeben wird.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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