Opfer von "Girls Do Porn" schließen Vergleich mit Pornhub
Auf der Pornoplattform wurden Videoausschnitte veröffentlicht und für Millionen Menschen frei zugänglich. Werbeeinnahmen reichte man teils an die Uploader weiterHunderte Frauen brachte die Plattform "Girls Do Porn" ab 2009 mit manipulativen Methoden und falschen Versprechen dazu, als Darstellerinnen in Pornoproduktionen teilzunehmen. Unter anderem kürzten die Verantwortlichen kurzfristig Zahlungen und machten Videos unvereinbart einer breiten Öffentlichkeit zugänglich. Es folgten Klagen, und zwar nicht nur gegen die Betreiber und Darsteller, sondern auch gegen Mindgeek, den Mutterkonzern von Pornhub. Dort waren Teile der Videos zu finden.
Letzteres Unternehmen hat nun einen Vergleich mit 49 US-Amerikanerinnen und einer Kanadierin geschlossen, die in "Girls Do Porn"-Filmen aufgetreten sind, berichtet "Heise". Der Konzern zahlt den Frauen eine Entschädigung in unbekannter Höhe, damit diese ihre Sammelklage fallen lassen.
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Mit den auffällig gut gefälschten Briefen wird versucht, persönliche Meldedaten zu stehlen. Die Stadt Wien warnt davor.
Plattform einigte sich außergerichtlich und muss außerdem 1,8 Millionen Dollar an die US-Regierung zahlen
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