"Regin ist ein vom Staat subventioniertes Angriffstool"
Virenforscher Candid Wuest, der an der Analyse von Regin beteiligt war, glaubt, dass es sich beim Trojaner Regin um staatlich unterstützte Spionage handelt. Er erzählt Details."Zu sagen, welches Land hinter dem fortschrittlichen Framework von Regin steckt, wäre aber reine Spekulation", erklärt Candid Wuest, Virenforscher bei Symantec, am Mittwoch in einem Webcast vor Journalisten. Damit bestätigte Symantec, das Unternehmen, das mit den Informationen über Regin vor rund zwei Wochen an die Öffentlichkeit gegangen ist, den Bericht von "The Intercept", der besagt, dass die Geheimdienste NSA und GCHQ dahinter stecken sollen, nicht direkt. Dass Geheimdienste beteiligt waren, schließt Wuest allerdings nicht aus. "Wir gehen davon aus, dass es ein von einem Staat subventioniertes Angriffstool ist, hinter dem ein Nachrichtendienst steckt."
"Es müssen fünf bis zehn Programmierer einige Monate lang oder gar Jahre daran gearbeitet haben und Regin über die Jahre hinweg betrieben haben", erklärt Wuest. Der Trojaner Regin wurde eigens dafür geschaffen, um langfristig Informationen zu sammeln und zu spionieren. Er wurde gezielt eingesetzt, um bestimmte Personen zu bespitzeln.
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