REvil nutzte Sicherheitslücken, die offenbar seit Jahren bekannt waren
Im Jahr 2019 soll ein Mitarbeiter der Softwarefirma Kaseya bereits einen 40-seitigen Bericht veröffentlicht haben, der auf diverse Sicherheitslücken hinwiesNach einem der größten erpresserischen Hackerangriffe von der REvil-Gruppe, bei dem um die 1.500 Unternehmen betroffen waren, berichtet jetzt die Nachrichtenagentur Bloomberg, dass der Angriff wohl vermeidbar gewesen wäre. Die kritischen Sicherheitslücken waren bereits seit Jahren bekannt. Bei dem Angriff sollen insgesamt rund 70 Millionen US-Dollar seitens des russischen Hackerkollektivs gefordert worden sein.
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