Schwimmende japanische Stadt soll 40.000 Menschen beherbergen
Bild: N-Ark
"Dogen City" soll auch der letzte Zufluchtsort für die Menschheit in der Klimakatastrophe sein
Die Idee darf man wohl getrost als ambitioniert bezeichnen: Bis 2030 will das japanische Architekturbüro N-Ark eine schwimmende Stadt namens "Dogen City" entwickeln. Bis zu 40.000 Menschen sollen zumindest zeitweilig auf ihr leben können, während die kreisrunde Metropole durch die Weltmeere treibt. In "Dogen City" soll es Krankenhäuser, Schulen, Sportanlagen und Freizeitangebote geben. Auch ein Raketenstartplatz ist vorgesehen.
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Die hybride Anlage wird im Golf von Tarent gebaut und soll eine Gesamtleistung von 540 Megawatt haben.
Die Photovoltaikanlage besteht insgesamt aus 16.510 Solarpaneelen.
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