Studie warnt davor, wie "durstig" ChatGPT sein kann
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Nicht nur im Training verschwenderisch: Eine durchschnittliche Unterhaltung mit dem Chatbot soll einen halben Liter Wasser verbrauchen
Für das Trainieren und Betreiben von KI-Tools wie ChatGPT sind große Rechenzentren notwendig, die einen hohen Energiebedarf haben. Eigentlich logisch, aber weniger bekannt ist die Tatsache, dass diese Prozesse auch entsprechend gekühlt werden müssen - und somit offensichtlich jede Menge Wasser benötigen. Forscher aus den USA haben jetzt in einer Studie (PDF) geschätzt, wie viel das ausmacht.
Die Schätzungen zum Wasserverbrauch von künstlicher Intelligenz wurden in einem Vorabdruckpapier namens "Making AI Less 'Thirsty'" veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass allein für das Training von GPT-3 rund 700.000 Liter Wasser verbraucht worden sind. Auch im laufenden Betrieb zeigt sich der Chatbot offenbar "durstig": Eine durchschnittliche Unterhaltung mit ChatGPT, die zwischen 25 und 50 Fragen umfasst, entspreche laut Forschern dem Wegschütten eines halben Liters Trinkwasser. Für das Kühlen der Rechenzentren sei eine hohe Qualität des Wassers zudem notwendig, um Korrosion und Bakterien im Kühlkreislauf zu vermeiden.
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Während der 5-jährigen Studie wurden auch MRT-Scans von Patienten gemacht.
Unter anderem ist Teslas FsD in einem unabhängigen Test durchgefallen. Die Systeme lassen sich teils leicht austricksen, etwa wenn sie die Aufmerksamkeit des Fahrers überwachen sollen
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