Kefir am 05. Mai 2020 um 22:50 | Lesezeit: 36 Sekunden

Tesla-Bordcomputer mit Kundendaten landeten im Müll

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Bild: Pixabay

Das Unternehmen geht nicht sonderlich sorgsam mit alter Hardware um, auf der sich Kundendaten befinden.

Ein Hacker erhebt schwere Vorwürfe gegen Tesla und dessen Umgang mit persönlichen Daten von Kunden. So wurden alte Bordcomputer, die aus Fahrzeugen ausgebaut wurden, einfach entsorgt bzw. weggegeben, ohne die Daten darauf vorher zu löschen.

Auf den Rechnern fanden sich nicht nur persönliche Informationen, sondern auch Benutzernamen und unverschlüsselte Passwörter. Aufgedeckt hat das ein White-Hat-Hacker mit dem Nickname Green.

Green hat mehrere dieser Computer auf Verkaufsplattformen wie Ebay entdeckt. Auch Tesla-Angestellte selbst hätten inoffiziellen Reparaturwerkstätten die Bauteilen angeboten, erzählte Green gegenüber Elektrek.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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