Twitter für Entwickler: Elon Musk erwägt API-Zugang für 100 US-Dollar im Monat
Nicht nur Nutzer, sondern auch Entwickler sollen zukünftig bezahlen: Twitter macht den API-Zugang kostenpflichtig.Twitter stellt den kostenlosen Zugang zu seiner API ab 9. Februar 2023 ein. Das kündigte das Unternehmen in einem Tweet an.
Twitter Dev @TwitterDev
Starting February 9, we will no longer support free access to the Twitter API, both v2 and v1.1. A paid basic tier will be available instead 🧵
Am 02. Februar, 2023 um 7:05 via Twitter
Starting February 9, we will no longer support free access to the Twitter API, both v2 and v1.1. A paid basic tier will be available instead 🧵
Am 02. Februar, 2023 um 7:05 via Twitter
Betroffen sind demnach sowohl Version 2 als auch Version 1.1 der API.
Stattdessen wird eine kostenpflichtige Basisversion verfügbar sein.
Details will das Unternehmen erst in den kommenden Wochen veröffentlichen.
Twitter-CEO Elon Musk schrieb, der kostenlose API-Zugang würde von ...
Bot-Betrügern und Meinungsmanipulatoren
... missbraucht, da es keinen Verifizierungsprozess gebe.
In einem Reply brachte er eine erste Zahl ins Spiel:
Nur etwa 100 US-Dollar im Monat für den API-Zugang mit ID-Verifizierung würde die Dinge stark bereinigen.
Elon Musk @elonmusk
@BillyM2k @ericnakagawa Yeah, free API is being abused badly right now by bot scammers & opinion manipulators. There’s no verification process or cost, so easy to spin up 100k bots to do bad things. Just ~$100/month for API access with ID verification will clean things up greatly.
Am 02. Februar, 2023 um 22:31 via Twitter
@BillyM2k @ericnakagawa Yeah, free API is being abused badly right now by bot scammers & opinion manipulators. There’s no verification process or cost, so easy to spin up 100k bots to do bad things. Just ~$100/month for API access with ID verification will clean things up greatly.
Am 02. Februar, 2023 um 22:31 via Twitter
Twitter hatte bereits im Januar 2023 zunächst unangekündigt den Zugang zu seiner API eingeschränkt. Aufgefallen war die Umstellung, als Nutzer von Drittanbieter-Clients wie Tweetbot und Twitterific sich nicht mehr anmelden konnten. Einige Tage später stellte das Unternehmen klar, dass Apps, die ...
ein ähnliches Produkt wie die Twitter-Anwendungen
... seien, nicht erlaubt wären, und passte nachträglich seine API-Richtlinien an.
Mehr dazu findest Du auf golem.de
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