Kefir am 25. August 2021 um 13:52 | Lesezeit: 46 Sekunden

Warum der Smart-Meter-Ausbau in Österreich stockt

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Bild: Wiener Netze

Bisher ging der Austausch analoger Stromzähler nur schleppend voran. Doch das soll sich jetzt ändern.

Seit Jahren ist in Österreich die Digitalisierung bei den Stromzählern im Gange. Digitale Zähler sollen dabei als Basis dienen, um Kund*innen diverse Vorteile zu ermöglichen. "Zu diesen zählen etwa die genaue Abrechnung, die Möglichkeit zur gemeinsamen Energienutzung durch Energiegemeinschaften, sinkende Energiekosten und mehr Informationen über den eigenen Verbrauch", heißt es aus dem Energieministerium. Außerdem kann damit der Zählerstand aus der Ferne abgelesen werden.

Die digitalen Stromzähler hätten die analogen Ferraris-Zähler bereits bis Ende 2020 in 80 Prozent der Haushalte ersetzen sollen. Doch das ist nicht gelungen. Lediglich ein Drittel der Haushalte ist laut dem Smart-Meter-Monitoring-Bericht mit digitalen Zählern ausgestattet worden. Dafür gibt es unterschiedliche Gründe.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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