Whistleblower: USA hat angeblich intakte Raumschiffe nicht-menschlicher Herkunft
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David Charles Grusch, ehemaliger Mitarbeiter verschiedener Geheimdienste, gab angebliches Material über "intakte Ufos und exotische Materialien" weiter
Der Fall liest sich im Grunde wie eine Folge der US-Mysteryserie "Akte X": Ein hochrangiger ehemaliger US-Geheimdienstmitarbeiter hat erstmals öffentlich behauptet, dass die US-Regierung im Rahmen geheimer Projekte "nichtmenschliche Fluggeräte" geborgen und untersucht habe. Es gebe intakte Flugobjekte, ebenso wie Fragmente möglicher Raumschiffe im Besitz der USA, behauptet David Charles Grusch und legte dem US-Kongress und dem Generalinspekteur der US-Geheimdienstgemeinschaft als Beweise umfangreiche vertrauliche Informationen vor.
Zugleich erhebt der Whistleblower, der auf eine 14-jährige Karriere im US-Geheimdienst zurückblickt, den Vorwurf, dass diese Informationen dem Kongress illegal vorenthalten wurden und er selbst seit der Veröffentlichung unter Vergeltungsmaßnahmen durch bestimmte Regierungsstellen zu leiden habe. Details zu den "nichtmenschlichen" Ufos gab er zunächst nicht öffentlich preis.
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Ein ehemaliger Qualitätsprüfer eines Boeing-Zulieferers erhebt schwere Vorwürfe: Trotz zahlreicher Mängel seien Flugzeugrümpfe an Boeing ausgeliefert worden.
Der Mann, der Produktionsfehler beim Boeing-Zulieferer Spirit Aerosystems gemeldet hat, ist im Alter von 45 Jahren gestorben.
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