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Rekordgebote für US-Mobilfunkfrequenzen

(2 Februar 2008/11:13)
Am Donnerstag haben die Gesamtgebote für die von der US-Regulierungsbehörde FCC derzeit versteigerten Frequenzpakete die Rekordsumme von 14,3 Milliarden US-Dollar [9,6 Mrd. Euro] erreicht.

Der bisher höchste in den USA im Rahmen einer solchen Auktion erreichte Wert war 13,9 Milliarden US-Dollar [9,3 Mrd. Euro], der bei einer Versteigerung im Jahr 2006 erzielt wurde.

Entscheidend ist allerdings, dass die Gebote für den C-Block, das Filetstück der versteigerten Frequenzen, die Summe von 4,6 Milliarden US-Dollar [drei Mrd. Euro] überschritten haben. Laut Branchenbeobachtern gibt es bereits einen Sieger, der 4,7 Milliarden Dollar geboten hat. Dieser wird aber erst nach dem Ende der Gesamtauktion bekanntgegeben.

Damit ist die Grenze geknackt, die die FCC den Bietern gesetzt hatte, um den Block unter den "Open Access"-Regeln freizugeben. Google hatte schon vor der Auktion mitgeteilt, mindestens 4,6 Milliarden US-Dollar für den C-Block bieten zu wollen - mit dem Ziel, ein Mobilfunknetz aufzubauen, das für alle kompatiblen Geräte und Dienste frei zugänglich sein soll.


Mehr dazu findet ihr auf fuzo-archiv.at


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