Apple soll absichtlich beschädigte MacBook Pros verkauft haben (02. April 2021/20:53) Die unregelmäßige Ausleuchtung der Display-Panels müssen Apple bei Vorverkaufstests aufgefallen sein, meint ein Richter. ![]() Apple soll absichtlich beschädigte MacBook Pros verkauft haben. Zu diesem Schluss kommt der Richter Edward Davila aus den USA, wie MacRumors berichtet. Er ist der Meinung, dass die defekte Display-Beleuchtung bei Geräten aus dem Jahr 2016, ausgelöst durch ein brüchiges Kabel, bei den Tests von dem Verkauf aufgefallen sein mussten. Der Fehler "Flexgate" führt dazu, dass die Display-Panels unregelmäßig ausgeleuchtet sind und in Folge auch komplett ausfallen können. Das Unternehmen wehrt sich gegen den Vorwurf. Der Fehler sei erst nach einer 3-jährigen Nutzung aufgetreten. Es sei unmöglich, mit Tests einen solchen Langzeitfehler im Vorhinein aufzuzeigen.
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