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Nokia: "Haben mehr zu bieten als Apple"

(2 September 2008/15:24:16)
Der finnische Handyhersteller Nokia baut seinen Weltmarktanteil stetig aus. Ress.at hat sich mit Nokia-Alps-Chef Martin Pedersen über die Besonderheiten des österreichischen Markts, Konkurrent Apple und dessen iPhone sowie Googles Handybetriebssystem Android unterhalten.

Der weltweite Handymarkt trotzt der schwächelnden Konjunktur und ist heuer auf deutlichem Wachstumskurs, lautet die Prognose des Marktforschungsinstituts Gartner. Insgesamt 1,28 Milliarden Mobiltelefone sollen heuer verkauft werden.

Ein großes Stück von diesem Kuchen fällt dem finnischen Handyriesen Nokia zu - laut Gartner bereits 39,5 Prozent im zweiten Quartal. "Auch in Österreich haben wir eine klare Marktführerposition", sagte Nokia-Alps-Chef Pedersen am Montag im Gespräch mit Ress.at. Genaue Zahlen auf Länderbasis kommuniziert der Konzern allerdings nicht.

Österreich sieht Pedersen als einen der kompetitivsten Märkte Europas und sehr anbieterdominiert: "Wir haben vier starke Mobilfunkbetreiber, die mit der Endgeräte-Subventionierung den Markt kontrollieren." Das mache die Konsumenten sehr preisbewusst. "Die Österreicher sind Null-Euro-Handys gewöhnt", so Pedersen gegenüber Ress.at. "In den letzten Jahren steigt aber auch die Zahl derer, die sich teurere Geräte zulegen - vor allem bei vertragsfreien Handys."


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