"Überwachungsfantasien": Ausweitung der Datenspeicherung bei Bildungsdokumentation sorgt für Kritik (02. Dezember 2020/08:30) Scharfer Widerstand der Neos: "Lückenlose Datensammlung vom Kindergarten bis zur Pension" durch neue 60-Jahre-Frist Die von der Regierung geplante Novelle des Bildungsdokumentationsgesetzes stößt bei den Neos auf Widerstand. Sie kritisieren, dass Daten zum Bildungsverlauf (neben dem Namen unter anderem Erst- und Umgangssprache, Schulpflichtverletzungen, Schulerfolg) künftig 60 statt bisher 20 Jahre gespeichert werden sollen. "Damit wird eine lückenlose Datensammlung vom Kindergarten bis zur Pension geschaffen", ortet Bildungssprecherin Martina Künsberg Sarre "Überwachungsfantasien".
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