schaf am 02. Dez. 2020 um 08:30 |  0 Kommentare | Lesezeit: 24 Sekunden

"Überwachungsfantasien": Ausweitung der Datenspeicherung bei Bildungsdokumentation sorgt für Kritik

Scharfer Widerstand der Neos: "Lückenlose Datensammlung vom Kindergarten bis zur Pension" durch neue 60-Jahre-Frist

Die von der Regierung geplante Novelle des Bildungsdokumentationsgesetzes stößt bei den Neos auf Widerstand. Sie kritisieren, dass Daten zum Bildungsverlauf (neben dem Namen unter anderem Erst- und Umgangssprache, Schulpflichtverletzungen, Schulerfolg) künftig 60 statt bisher 20 Jahre gespeichert werden sollen. "Damit wird eine lückenlose Datensammlung vom Kindergarten bis zur Pension geschaffen", ortet Bildungssprecherin Martina Künsberg Sarre "Überwachungsfantasien".

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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