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Chinas Durchgreifen kostet 14.000 Firmen die Existenz

(03. Januar 2022/13:53)
Seit Juli 2021 sind keine neuen Spiele zugelassen worden: Das Vorgehen der chinesischen Behörden gegen Gaming trifft die Branche immer härter.

Normalweise ist das Ende des Kalenderjahres ein guter Zeitpunkt für die chinesische Spielebranche: Zumindest wurden rund um den Jahreswechsel neue Genehmigungen für Games erteilt. Nun warten die Hersteller aber weiter auf die Erlaubnis, ihre neuen Werke in die App Stores zum Download anzubieten.

Das hat offenbar Auswirkungen auf die Arbeitsmärkte: Weil seit Juli 2021 keine neuen Genehmigungen mehr erteilt wurden, sollen seitdem rund 14.000 Entwicklerstudios sowie verbundene Marketing- oder Merchandisingfirmen aufgegeben haben.


Mehr dazu findet ihr auf golem.de


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