Lootboxen in Videospielen: Schärfere Gesetze in Deutschland (09. März 2021/14:11) Stärker Schutz von Kindern und Jugendlichen durch eine Reform des Jugendschutzgesetzes Lootboxen und die Möglichkeit mit Echtgeld in Videospielen einkaufen zu gehen, etwa schicke Rüstungen oder generell Rohstoffe, sind in Deutschland schon länger unter Beobachtung. Nun soll eine Reform des Jugendschutzgesetzes diesen Trends mit einer höheren Altersempfehlung ein Riegel vorgeschoben werden. Beauftragt mit einer besseren Sichtung des Marktes, beziehungsweise einer verstärkten Aufklärung der Käufer, wurde die Unterhaltungs Selbstkontrolle (USK). Speziell die Implementierung von Lootboxen und Ingame-Chats sollen im Fokus stehen. Kinder und Jugendliche sollen laut Bundesfamilienministerium vor Mechaniken geschützt werden, die zusätzliche Kosten verursachen. Die Chats in den Spielen sollen eine stärkere Kennzeichnung erfahren, da sie Pädophilen einen möglichen Zugang zu Kindern geben.
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