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Heute ging es auf einen Kurzausflug ins Ainringer Moor.

Nachdem wir die ganze Chose mit Testen und Anmelden (zur Rückreise) - nicht das Testen an sich, sondern wie leicht es sich die Regierung jetzt macht - durch hatten, ging es Heute, vor dem Einkaufen, auf einen Kurzausflug ins Ainringer Moor.

Ein Moorgebiet westlich von Ainring im Landkreis Berchtesgadener Land mit einer Fläche von 250 Hektar. Es bildet zusammen mit dem nördlich gelegenen Peracher Moos das Landschaftsschutzgebiet Ainringer und Peracher Moos. Im 20. Jahrhundert wurde das Gebiet umfangreich abgetorft und ist seit 2003 in der Renaturierung.

Geparkt in der Nähe vom Schwimmbad, ging es gleich rein in den Wald und Richtung Torfwerk. Laut Beschilderung ein Marsch von 4 km. (Laut der Homepage Umweltbundesamt 2,5 km, wir haben es nicht gemessen) Na Servas ^^ Auf gehts ..

Und es entstanden auch bereits die ersten Naturfotos ..



















An der ersten Rastmöglichkeit dann das erste mal das man von der Landschaft her und auch vom Geruch, erahnen konnte das wir nun in einem Moorgebiet sind.



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Das Thema Pareidolie hatten wir bereits schon mal. Das ist das Phänomen, in Dingen und Mustern vermeintliche Gesichter und vertraute Wesen oder Gegenstände zu erkennen.

Erkennt ihr hier auch einen Hirschkopf? ^^



Auf Seite 2 geht es weiter, mit dem auf das die Meisten gewartet haben, das Torfwerk ..

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Kurz nach dem Rastplatz waren bereits die ersten Schienen, des Werks, zu sehen ..





.. jetzt sollte es wohl nicht mehr weit sein, denkt man. Aber man sollte schon nochmals um die 10 Minuten einplanen. Aber dann ..

Wir sind am Torfwerk angekommen ..















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Ziemlich am Ende der Schienen, bevor es ins Naturschutzgebiet geht, welches von März bis Oktober gesperrt ist (weil die Vögel dort brüten), ein Vogelbeobachtungsturm.





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Von diesem aus kann man wunderbar die Landschaft und die Vögel beobachten.





Am Rand auch ein Fussbad ..





Aber ich weiß nicht, auch wenn es sicherlich gesund ist, ob es jemals machen würde ^^


Auf der nächsten Seite erwartet euch eine Überraschung, den ihr glaubt nicht wenn wir getroffen haben ..

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Plötzlich standen sie da ..

Wir waren so überrumpelt und konnten unseren Augen nicht trauen .. Unsere Freunde der Raptor und der T-Rex ..







Nach einem langen Gespräch, weil wir sie ja schon so lange nicht mehr gesehen hatten, ging es wieder zurück Richtung Auto, die vollen (gefühlten, aber vielleicht auch nur 2,5) 4 km (Ahhh).

Natürlich mit dem Versprechen das wir uns jetzt wieder öfters sehen ..

Hier einige Berichte, was wir mit den beiden schon erlebt haben:

Raptor und T-Rex

Auf der nächsten Seite noch, was wir am "kleinen Rundweg" entdeckt haben ..

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Neben der "großen "Runde" gibt es auch eine "Kleine". Ausgeschildert mit "kleiner Rundweg".

Wir waren neugierig was uns wohl auf der kleinen Runde erwartet, den aus dem Wald war es so extrem laut, als wären dort tausende Möwen die sich um Futter streiten ^^

Also wieder rein in den Wald ..













Nach ca. 10 Minuten kommt man wieder an einen Aussichtsturm, zum Vögelbeobachten ..

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.. und von diesem hat man auch eine Wunderschöne Aussicht ..


















Auf der letzten Seite noch ein kurzes Fazit ..

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Also, was kann man als Fazit sagen?


Bild: _as_

Es gibt insgesamt 11 Stationen mit interessanten und wissenswerten Informationen zu den Lebensräumen des Ainringer Mooses und seiner industriegeschichtlichen Bedeutung.

Die Wege sind leicht zu bewältigen. Trotzdem sollt man an gutes Schuhwerk denken. Es gibt aber leider sehr wenige Möglichkeiten für eine Rast. Sitzbänke sind leider ein wenig Mangelware.

Unbedingt genug zum trinken mitnehmen, weil die Sonne kann tückisch werden. Den Kopf gut schützen mit einem Hut oder Kappe.

Wer Natur liebt, der wird auch das Wandern im Ainringer Moor lieben. Für eine satte Geräuschkulisse durch Vögel ist gesorgt ^^

Sollt ihr euch noch mehr mit der Geschichte und den Torfabbau beschäftigen wollen, so findet ihr auf der offiziellen Homepage viele interessante Infos: http://www.ainringer-moos.de/