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Münchner Stadtratsausschuss stimmt für Linux-Aus in Stadtverwaltung

(09. November 2017/09:07)
Die Münchner Stadtregierung setzt einen weiteren Schritt in Richtung Microsoft, angeblich Kosten in dreistelliger Millionenhöhe

Der Verwaltungs- und Personalausschuss des Münchner Stadtrats hat am Mittwoch dafür gestimmt, bis 2020 eine "stadtweit einheitliche Client-Architektur" zu schaffen. Das Aus von LiMux, dem Einsatz von Linux in der Münchner Stadtverwaltung, dürfte damit besiegelt sein. Das Projekt galt eigentlich als Vorzeigemodell für die Nutzung von Open Source-Software.

Doch die Stadtregierung aus SPD und CDU will LiMux beenden - angeblich, weil sich so viele Mitarbeiter über IT-Probleme beschwerten. Kritiker sehen jedoch einen Zusammenhang mit einem Umzug von Microsofts Deutschlandzentrale nach München.


Mehr dazu findet ihr auf derstandard.at


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